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ElanIC ist der weltweit leichteste und kompakteste wasserfeste hydraulische Knöchelgelenksfuß mit Mikroprozessorsteuerung.

Der ElanIC weist ein kompaktes, leichtes und dezentes Design auf, von dem klinisch belegt ist, dass es höheren Tragekomfort, verbesserte Sicherheit, ein harmonischeres Gangbild und eine ausgewogene Belastung beider Extremitäten erzielt.

Merkmale

  • Feuchtigkeitsschutz IP 67

  • Induktionsladung

  • Leicht & kompakt

  • Integrierte Bluetooth®-Funktionalität

  • App Smart-Programmierung für Orthopädietechniker (Android)

  • Sandal Toe-Fußkosmetik

  • Mikroprozessorgesteuerte Plantarflexion und Dorsalflexion

  • Im Standmodus erhöht sich der Widerstand für optimale Stabilität und natürliches Stehen, geringerem Kraftaufwand und natürliche Körpersymmetrie, sobald keine Bewegung erfolgt

  • Dynamische Anpassung an unterschiedliche Gehgeschwindigkeiten

  • Ein erhöhter Plantarflexionswiderstand ermöglicht die optimale Energiespeicherung und -rückgabe bei schnellem Gehen oder Bergauf

  • Der zunehmende Dorsalflexionswiderstand sorgt für eine Bremswirkung beim Bergabgehen und erhöht so Sicherheit und Stabilität

  • Der Fuß verbleibt während der Schwungphase in der Dorsalflexion, was für mehr Bodenfreiheit sorgt und so das Stolper- und Sturzrisiko verringert
  • Activity level 3
  • Suitable for outdoor use
  • Microprocessor control
  • Bluetooth connectivity

Aktiv sein. Sich wohlfühlen.

Der ElanlC wurde entwickelt, um dem spezifischen Anforderungsprofil beinamputierter Prothesenanwender gerecht zu werden. Er repliziert die natürliche Funktion von Fuß und Knöchel durch die Anpassung des hydraulischen Widerstands und einer ausgezeichneten Energierückgabe für Stabilität auf Schrägen, Stufen und unebenem Untergrund. Der Prothesenfuß ermöglicht eine gleichmäßige Gewichtsverteilung beim Stehen und im Gehen für flüssige, sichere und natürliche Bewegungsabläufe.

  • Ein Gefühl von Sicherheit

    Ein Gefühl von Sicherheit

    Der ElanIC lässt sich mittels Induktionstechnologie einfach und sicher aufladen. Der Prothesenfuß ist komplett abgedichtet und somit wasserfest für ein Gefühl von Sicherheit im Nassbereich.

  • Leicht & kompakt

    Leicht & kompakt

    ElanIC ist das leichteste und kompakteste wasserfeste hydraulische Knöchelgelenk mit Mikroprozessorsteuerung weltweit, was bedeutet, dass Sie sich bei den Aktivitäten, die Sie mögen, keineswegs einschränken müssen.

  • Langfristige Gesundheit

    Langfristige Gesundheit

    Dieses hydraulische Knöchelgelenk bietet Ihnen die erforderliche Unterstützung und schützt Ihre Knochen und Gelenke gleichzeitig vor zusätzlicher Abnutzung, die bei vielen Prothesenträgern auftritt.

Sians Geschichte

Julies Geschichte

Warum ist Elan anders?

Mit herkömmlichen Prothesenfüßen ist das Gehen an Steigungen häufig sehr anstrengend, in abfallendem Gelände dagegen ist die Gefahr groß, den Halt zu verlieren. Der ElanIC verfügt über eine elektronische Plantar- und Dorsalwiderstandsregelung für eine hohe Stabilität beim Stehen und beim Abgehen von Schrägen. Zudem wird schnelles Gehen oder Aufwärtsgehen unterstützt.

Bremsen auf Schrägen

Beim Abwärtsgehen ermöglicht ein geringerer Pantarflexionswiderstand dass der Fuß bereits früher vollständig auf der Schräge aufsetzt für mehr Sicherheit. Gleichzeitig wird durch einen erhöhten Dorsalflexionwiderstand eine Bremswirkung erzielt, die dem Anwender Stabilität für einen sichereren, kontrollierteren Abwärtsgang verleiht, für unbekümmertes und angstfreies Gehen.

Schrägenunterstützung/ schnelles Gehen

Beim schnellen Gehen oder Bergauf erhöht sich der Plantarflexionswiderstand und ermöglicht eine optimale Energiespeicherung sowie -rückgabe. Kombiniert mit einem geringeren Dorsalflexionswiderstand unterstützt dies die Vorwärtsbewegung, eine optimale Körperpositionierung und minimiert den Energieaufwand. Die Anstrengung reduziert sich und schnelles Gehen oder Anhöhen zu bewältigen fallen deutlich leichter.

Standunterstützung

Längeres Stehen ist jetzt einfacher. Ein Sensornetzwerk erkennt, dass der Anwender fest steht, erhöht dann den Widerstand um Gleichgewicht, Balance und Stabilität zu unterstützen. Der Energieaufwand wird somit geringer und weniger Kraftreserven verbraucht. Die natürliche Haltung sowie Körpersymmetrie werden gefördert. 

Bodenfreiheit

In der Schwungphase verbleibt der Knöchel in einer Dorsalflexionsposition für mehr Zehenfreiheit bei jedem Schritt. Das Risiko von Stolpern oder Stürzen wird verringert.

Wissenschaftlich nachgewiesen

Die biomimetische hydraulische Technologie ahmt die dynamischen und adaptiven Qualitäten der Muskelbewegung nach und sorgt so für einen natürlicheren Gang. Unabhängige Studien zeigen, dass die hydraulischen Füße mit Knöchelgelenk von Blatchford im Vergleich zu nicht-hydraulischen Prothesenfüßen folgende Vorteile bieten:

  • Erhöhter Gehkomfort und reduzierte Druckspitzen auf den Stumpf
  • Hohe Sicherheit und reduzierte Rutsch-, Sturz- und Stolpergefahr
  • Gleichmäßiger, leichter und natürlicher Gehen
  • Gleichmäßigere Belastung der Gliedmaßen
  • Höhere Zufriedenheit und Prothesenakzeptanz
Product Download 2

Hydraulische Knöchel – Whitepaper

Mehr als ein Jahrzehnt nach der Infragestellung der konventionellen Weisheit werden weiterhin neue wissenschaftliche Erkenntnisse über die medizinischen Vorteile von hydraulischen Knöcheln veröffentlicht. Entdecken Sie unser Whitepaper "Eine Studie über hydraulische Knöchel".

Hydraulische Knöchel bieten eine Alternative zu diesem herkömmlichen Design und schaffen ein biomimetischeres Modell. Dieses Design enthält immer noch "Fersen"- und "Zehen"-Federn, aber anstelle eines starren "Knöchels" gibt es ein Gelenk.

Hydraulische Dämpfung wird verwendet, um die Bewegung dieses Gelenks zu beeinflussen, wodurch eine viskoelastische Eigenschaft erzeugt wird, die dem Verhalten des menschlichen Muskels näher kommt.

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Clinical Compendium Cover 1

Klinisches Kompendium für hydraulische Knöchel

Die biomimetische Hydrauliktechnologie von Blatchford ahmt die dynamischen und anpassungsfähigen Eigenschaften der Muskelbetätigung nach, um einen natürlicheren Gang zu fördern. Mehrere unabhängige wissenschaftliche Studien, in denen hydraulische Knöchelfüße von Blatchford mit nicht-hydraulischen Füßen verglichen wurden, haben gezeigt:

  • Mehr Komfort, reduzierter Steckdosendruck
  • Verbesserte Sicherheit, geringere Stolper- und Sturzgefahr
  • Geschmeidigerer, leichterer und natürlicherer Gang
  • Gleichmäßigere Belastung zwischen den Gliedmaßen
  • Höhere Zufriedenheit
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Technischer Support

Nutzen Sie die Videos, um sich durch die häufigsten Einstellungsparameter führen zu lassen.

Induktionsladung

Batterie Status-Check

Bluetooth-Verbindung

Programmierung

ElanIC Referenz zu klinischen Nachweisen

Verbesserungen der klinischen Ergebnisse mit Elan im Vergleich zu ESR-Füßen

  • Sicherheit

    Reduzierte Stolper- und Sturzgefahr

    • Erhöhter Mindestzehenabstand während der Schwungphase1,2

    Verbesserte Kniestabilität auf der Prothesenseite bei der Hangabfahrt

    • Erhöhtes Moment der externen Kniestreckerprothese in der Mitte des Standes3

    Verbesserung des Gleichgewichts im Stehen am Hang

    • 24-25 % Reduktion des mittleren Mittelwerts zwischen den Gliedmaßen (COP RMS)4
  • Energieaufwand

    Reduzierter Energieverbrauch beim Gehen

    • Durchschnittliche Reduzierung des Energieverbrauchs um 11,8 % auf ebenem Boden über alle Gehgeschwindigkeitenhinweg 5
    • Durchschnittliche Reduzierung des Energieverbrauchs am Hang um 20,2 % über alle Steigungenhinweg 5
    • Durchschnittlich 8,3 % schnellere Gehgeschwindigkeit bei gleicher Anstrengung5
  • Mobilität

    Verbesserte Gangleistung

    • Schnellere, selbst gewählte Gehgeschwindigkeit2,6-9

    Verbesserte Bodenanpassung beim Gehen an Hängen

    • Erhöhte Plantarflexionsspitze beim Gehen, schnellen Gehen, Gehen, T
    • Erhöhte Dorsalflexionsspitze beim Gehen in der Ebene, beim schnellen Gehen in der Ebene und beim wölbenden Gehen10

    Weniger prothetischer "toter Punkt" beim Gehen

    • Reduzierte aggregierte negative COP-Verschiebung7
    • Der Druckschwerpunkt geht statistisch signifikant früher in Haltung7 vor den Schaft
    • Erhöhte minimale momentane COM-Geschwindigkeit während der Prothesen-Gliedmaßen-Einzelstützphase7
    • Reduzierte negative COP-Spitzengeschwindigkeit9
    • Reduzierter COP posteriorer Verfahrweg9

    Verbesserte Bodenanpassung beim Gehen an Hängen

    • Erhöhter Plantarflexionsbereich bei der Hangabfahrt3
    • Erhöhter Dorsalflexionsbereich beim Hangaufstieg3

    Geringerer Kraftaufwand für Hüftreste bei Oberschenkelamputierten auf unterschiedlichem Terrain

    • Reduzierte mittlere Hüftstreck- und Beugemomente11

    Konsistente Effekte im Laufe der Zeit

    • Gleiche Veränderung der Gangvariablen in zwei Ganglaborsitzungen im Abstand von einem Jahr6
    • Ausmaß der Veränderungen, die zwischen den Sitzungen vergleichbar sind6

    Bremsmodus bei der Gefälleabfahrt zur Kontrolle des Schwungaufbaus

    • Reduzierte mittlere Winkelgeschwindigkeit des Prothesenschaftes in einer einzelnen Stütze12
    • Erhöhte negative Arbeit des vereinheitlichten verformbaren Segments (Knöchelprothese)12

    Weniger Gangausgleichsbewegungen bei der Hangabfahrt

    • Reduzierte Restbeugung des Knies bei Belastungsreaktion12
  • Gesundheit der Stumpfgliedmaßen

    Hilft, das empfindliche Gewebe der Gliedmaßen zu schützen und die Wahrscheinlichkeit von Schäden zu verringern

    • Reduzierte Spitzenbelastungen am Stumpf13
    • Reduzierte RMS-Spannung am Stumpf13
    • Reduzierte Belastungsraten am Stumpf13
  • Symmetrie der Belastung

    Größerer Beitrag der Prothese zur Unterstützung beim Gehen

    • Erhöhtes verbleibendes Knie-Peak-Extensionsmoment6
    • Vermindertes verbleibendes Knie-Peak-Flexionsmoment6
    • Erhöhte negative Arbeit im verbleibenden Knie8

    Reduzierte Abhängigkeit von gesunden Gliedmaßen zur Unterstützung beim Gehen

    • Reduziertes Hüftbeugemoment der intakten Gliedmaße8
    • Reduziertes Dorsalflexionsmoment der intakten Gliedmaße8
    • Reduzierte negative Arbeit des intakten Knöchels und Gesamtarbeit8
    • Reduzierte Gesamtarbeit der intakten Gliedmaßen8

    Bessere Symmetrie der Belastung zwischen Prothese und gesunden Gliedmaßen beim Stehen am Hang

    • Grad der Asymmetrie gegen Null bei 5/5 Amputierten4

    Reduzierte Rest- und Schallfugenmomente beim Stehen einer Böschung

    • Signifikante Reduzierung der prothetischen und akustischen Stützmomente14

    Reduzierte Restfugenmomente beim Stehen eines Hanges bei beidseitig Amputierten

    • Signifikante Verkürzung des prothetischen Stützmoments14
    • Zulässige "natürliche" Position des Bodenreaktionsvektors in der sagittalen Ebene relativ zu den Kniegelenkszentren14

    Weniger Druck auf die Sohle des kontralateralen Fußes

    • Maximaler Plantardruck15

    Verbesserte Gangsymmetrie

    • Reduzierte Asymmetrie des Standphasen-Timings16
  • Zufriedenheit der Nutzer

    Patientenberichtete Ergebnismessungen deuten auf Verbesserungen hin

    • Durchschnittliche Verbesserung in allen Bereichen des Fragebogens zur Bewertung von Prothesen17
    • Bilaterale Patienten zeigten die höchste durchschnittliche Verbesserung der Zufriedenheit17

    Subjektive Benutzerpräferenz für hydraulische Knöchel

    • 13/13 Teilnehmer bevorzugten hydraulischen Knöchel15

Verbesserungen der klinischen Ergebnisse mit Elan im Vergleich zu nicht mikroprozessorgesteuerten hydraulischen Knöchelfüßen

  • Sicherheit

    Verbesserte Kniestabilität auf der Prothesenseite bei der Hangabfahrt

    • Erhöhtes Moment der externen Kniestreckerprothese in der Mitte des Standes3
  • Mobilität

    Verbesserte Bodenanpassung beim Gehen an Hängen

    • Reduzierte Zeit bis zum flachen Fuß12

    Der Bremsmodus während der Hangabfahrt erhöht den Widerstand gegen Dorsalflexion, um den Impulsaufbau zu kontrollieren

    • Reduzierter Dorsalflexionsbereich bei der Hangabfahrt3
    • Reduzierte mittlere Winkelgeschwindigkeit des Prothesenschaftes in einer einzelnen Stütze12
    • Erhöhte negative Arbeit des vereinheitlichten verformbaren Segments (Knöchelprothese)12
    • Der Übergang von der Dorsalflexion zum Plantarflexionsmoment erfolgt früher in der Standphase18
    • Erhöhung des mittleren prothetischen Plantarflexionsmoments "Knöchel" integral18

    Der Unterstützungsmodus während des Hangaufstiegs verringert den Widerstand gegen die Dorsalflexion, um ein leichteres Vorankommen zu ermöglichen

    • Der Übergang von der Dorsalflexion zum Plantarflexionsmoment erfolgt später in der Standphase18
    • Abnahme des mittleren prothetischen "Knöchel"-Plantarflexionsmoments integral18

    Weniger Gangausgleichsbewegungen bei der Hangabfahrt

    Reduzierte Restbeugung des Knies bei Belastungsreaktion12

  • Symmetrie der Belastung

    Größere Abhängigkeit von der prothetischen Seite zur Unterstützung des Körpergewichts bei der Abfahrt am Hang

    • Erhöhtes Stützmoment integral18

    Geringere Abhängigkeit von der Schallseite zur Unterstützung des Körpergewichts bei der Abfahrt am Hang

    • Vermindertes Stützmoment integral18

    Geringere Abhängigkeit von der Schallseite zur Unterstützung des Körpergewichts während des Hangaufstiegs

    • Vermindertes Stützmoment integral18

    Reduzierte Schallfugenmomente im Hangstand

    • Signifikante Reduzierung des Schallunterstützungsmoments14

    Reduzierte Restfugenmomente beim Stehen eines Hanges bei beidseitig Amputierten

    • Signifikante Verkürzung des prothetischen Stützmoments14
    • Zulässige "natürliche" Position des Bodenreaktionsvektors in der sagittalen Ebene relativ zu den Kniegelenkszentren14

Referenzen

  • Vollständige Referenzliste
    1. Riveras M, Ravera E, Ewins D, Shaheen AF, Catalfamo-Formento P.

      Minimaler Zehenabstand und Stolperwahrscheinlichkeit bei Menschen mit einseitiger transtibialer Amputation, die auf Rampen mit unterschiedlichen Prothesendesigns gehen. Gang & Körperhaltung. 2020 Sep 1;81:41-8.

    2. Johnson L, De Asha AR, Munjal R, et al.

      Zehenfreiheit beim Gehen bei Menschen mit einseitiger transtibialer Amputation: Auswirkungen des passiven hydraulischen Knöchels. J Rehabil Res Dev 2014; 51: 429.

    3. Bai X, Ewins D, Crocombe AD, et al.

      Eine biomechanische Bewertung von hydraulischen Knöchel-Fuß-Geräten mit und ohne Mikroprozessorsteuerung während des Hanggehens bei Oberschenkelamputierten. PLOS EINS 2018; 13: E0205093.

    4. McGrath M, Laszczak P, Zahedi S, et al.

      Mikroprozessor-Knie mit "Stehstütze" und beweglichen, hydraulischen Knöcheln verbessern die Gleichgewichtskontrolle und die Belastung zwischen den Gliedmaßen bei ruhigem Stehen. J Rehabil Assist Technol Eng 2018; 5: 2055668318795396.

    5. Askew GN, McFarlane LA, Minetti AE, et al.

      Energiekosten des Gehens bei transtibialen Amputierten unter Verwendung eines dynamisch reagierenden Fußes mit hydraulischem versus starrem "Knöchel": Erkenntnisse aus der Dynamik des Körperschwerpunkts. J NeuroEngineering Rehabil 2019; 16: 39.

    6. De Asha AR, Barnett CT, Struchkov V, et al.

      Welche Fußprothese soll verschrieben werden?: Biomechanische Unterschiede, die bei einem Vergleich verschiedener Fußtypen in einer Sitzung festgestellt wurden, gelten auch 1 Jahr später. JPO J Prosthet Orthot 2017; 29: 39–43.

    7. De Asha AR, Munjal R, Kulkarni J, et al.

      Auswirkungen auf die Biomechanik des oberirdischen Gangs durch die Verwendung eines "Echelon"-hydraulischen Knöchel-Fuß-Geräts bei einseitigen transtibialen und transfemoralen Amputierten. Clin Biomech 2014; 29: 728–734.

    8. De Asha AR, Munjal R, Kulkarni J, et al.

      Gehgeschwindigkeitsbedingte kinetische Veränderungen der Gelenke bei transtibialen Amputierten: Einfluss der hydraulischen Knöcheldämpfung. J Neuroengineering Rehabil 2013; 10: 1.

    9. De Asha AR, Johnson L, Munjal R, et al.

      Dämpfung von Schwankungen des Druckschwerpunkts unter dem Prothesenfuß bei Verwendung eines beweglichen hydraulischen Knöchelaufsatzes im Vergleich zu einem festsitzenden Ansatz. Clin Biomech 2013; 28: 218–224.

    10. Bai X, Ewins D, Crocombe AD, et al.

      Kinematische und biomimetische Beurteilung eines hydraulischen Knöchels/Fußes in der Ebene und beim Sturzgehen. PLOS ONE 2017; 12: E0180836.

    11. Alexander N, Strutzenberger G, Kroell J, et al.

      Gelenkmomente beim Bergab- und Bergaufgehen einer Person mit Oberschenkelamputation mit hydraulischem Gelenk und starrer Knöchelprothese – eine Fallstudie. JPO J Prosthet Orthot 2018; 30: 46–54.

    12. Struchkov V, Buckley JG.

      Biomechanik des Rampenabstiegs bei unilateralen transtibialen Amputierten: Vergleich eines mikroprozessorgesteuerten Fußes mit konventionellen Knöchel-Fuß-Mechanismen. Clin Biomech 2016; 32: 164–170.

    13. Portnoy S, Kristal A, Gefen A, et al.

      Dynamische außendynamische fachspezifische Bewertung von inneren Spannungen im Stumpf: hydraulisch energiegespeicherter Prothesenfuß im Vergleich zu herkömmlichen energiegespeicherten Prothesenfüßen. Ganghaltung 2012; 35: 121–125.

    14. McGrath M, Davies KC, Laszczak P, et al.

      Der Einfluss von hydraulischen Knöcheln und Mikroprozessorsteuerung auf die Biomechanik von transtibiaamputierten Patienten während des ruhigen Stehens auf einer 5° Neigung. Can Prosthet Orthot J; 2.

    15. Moore R.

      Wirkung eines Prothesenfußes mit hydraulischer Knöcheleinheit auf den kontralateralen Fußspitzendruck bei Personen mit einseitiger Amputation. JPO J Prosthet Orthot 2018; 30: 165–70.

    16. Moore R.

      [Einfluss auf die Asymmetrie des Standphasen-Timings bei Personen mit Amputation unter Verwendung von hydraulischen Knöcheleinheiten]. JPO J Prosthet Orthot 2016; 28: 44–48.

    17. Sedki I, Moore R.

      Patientenbeurteilung des Echelon-Fußes mit dem Seattle Prosthesis Evaluation Questionnaire. Prothese Orthot Int 2013; 37: 250–254.

    18. McGrath M, Laszczak P, Zahedi S, et al.

      Der Einfluss eines mikroprozessorgesteuerten hydraulischen Knöchels auf die kinetische Symmetrie von transtibialen Amputierten beim Rampengehen: eine Fallserie. J Rehabil Assist Technol Eng 2018; 5: 2055668318790650.

ElanIC Dokumentation

  • Produktinformation
  • Datenblatt
  • Referenzen
    • Johnson L, De Asha AR, Munjal R, et al.
      Toe clearance when walking in people with unilateral transtibial amputation: effects of passive hydraulic ankle. J Rehabil Res Dev 2014; 51: 429.
    • Bai X, Ewins D, Crocombe AD, et al.
      A biomechanical assessment of hydraulic ankle-foot devices with and without micro-processor control during slope ambulation in trans-femoral amputees. PLOS ONE 2018; 13: e0205093.
    • McGrath M, Laszczak P, Zahedi S, et al.
      Microprocessor knees with “standing support” and articulating, hydraulic ankles improve balance control and inter-limb loading during quiet standing. J Rehabil Assist Technol Eng 2018; 5: 2055668318795396.
    • Askew GN, McFarlane LA, Minetti AE, et al.
      Energy cost of ambulation in trans-tibial amputees using a dynamic-response foot with hydraulic versus rigid ‘ankle’: insights from body centre of mass dynamics. J NeuroEngineering Rehabil 2019; 16: 39.
    • De Asha AR, Barnett CT, Struchkov V, et al.
      Which Prosthetic Foot to Prescribe?: Biomechanical Differences Found during a Single-Session Comparison of Different Foot Types Hold True 1 Year Later. JPO J Prosthet Orthot 2017; 29: 39–43.
    • De Asha AR, Munjal R, Kulkarni J, et al.
      Walking speed related joint kinetic alterations in trans-tibial amputees: impact of hydraulic’ankle’damping. J Neuroengineering Rehabil 2013; 10: 1.
    • De Asha AR, Johnson L, Munjal R, et al.
      Attenuation of centre-of-pressure trajectory fluctuations under the prosthetic foot when using an articulating hydraulic ankle attachment compared to fixed attachment. Clin Biomech 2013; 28: 218–224.
    • Bai X, Ewins D, Crocombe AD, et al.
      Kinematic and biomimetic assessment of a hydraulic ankle/foot in level ground and camber walking. PLOS ONE 2017; 12: e0180836.
    • Alexander N, Strutzenberger G, Kroell J, et al.
      Joint Moments During Downhill and Uphill Walking of a Person with Transfemoral Amputation with a Hydraulic Articulating and a Rigid Prosthetic Ankle—A Case Study. JPO J Prosthet Orthot 2018; 30: 46–54.
    • Struchkov V, Buckley JG.
      Biomechanics of ramp descent in unilateral trans-tibial amputees: Comparison of a microprocessor controlled foot with conventional ankle–foot mechanisms. Clin Biomech 2016; 32: 164–170.
    • Portnoy S, Kristal A, Gefen A, et al.
      Outdoor dynamic subject-specific evaluation of internal stresses in the residual limb: hydraulic energy-stored prosthetic foot compared to conventional energy-stored prosthetic feet. Gait Posture 2012; 35: 121–125.
    • McGrath M, Davies KC, Laszczak P, et al.
      The influence of hydraulic ankles and microprocessor-control on the biomechanics of trans-tibial amputees during quiet standing on a 5° slope. Can Prosthet Orthot J; 2.
    • Moore R.
      Effect of a Prosthetic Foot with a Hydraulic Ankle Unit on the Contralateral Foot Peak Plantar Pressures in Individuals with Unilateral Amputation. JPO J Prosthet Orthot 2018; 30: 165–70.
    • Moore R.
      Effect on Stance Phase Timing Asymmetry in Individuals with Amputation Using Hydraulic Ankle Units. JPO J Prosthet Orthot 2016; 28: 44–48.
    • Sedki I, Moore R.
      Patient evaluation of the Echelon foot using the Seattle Prosthesis Evaluation Questionnaire. Prosthet Orthot Int 2013; 37: 250–254.
    • McGrath M, Laszczak P, Zahedi S, et al.
      The influence of a microprocessor-controlled hydraulic ankle on the kinetic symmetry of trans-tibial amputees during ramp walking: a case series. J Rehabil Assist Technol Eng 2018; 5: 2055668318790650.
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