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Cut Outs 0002 Paul (1)

Linx ist das weltweit erste vollständig vernetzte Beinprothesensystem und mehrfach ausgezeichnet für Design und Innovation. Funktionierend als Gesamteinheit ermöglicht Linx ein unvergleichliches Lauferlebnis. Es wurde entwickelt, um die erstaunliche und komplexe Struktur eines menschlichen Beins nachzuahmen.

Das System erfasst und analysiert kontinuierlich aktiv Daten des Anwenders über Bewegung, Aktivität, Umgebung und Terrain, um einen koordinierten Fluss von Anweisungen an das mikroprozessorgesteuerte Unterstützungssystem zu liefern.

Das Ergebnis ist ein Laufgefühl, das der Natur näher kommt als je zuvor.

Merkmale

  • Situationserkennung – Integrierte Sensoren erfassen kontinuierlich die Daten des Anwenders, der Aktivität und des Terrains, um die Reaktion der Prothese nahtlos anzupassen.
  • Unterschiedliche Standphasenlevel für bestmögliche Sicherheit:

– Standmodus
– Unterstützendes Hinsetzen/ Sitzmodus
– Kontrollierte Standphasenunterstützung
– Stolperschutz
– Dynamisch Treppab gehen
– Sicheres Abgehen von Schrägen und Neigungen

Weitere Produktmerkmale:

– Fahrradmodus und Sperrmodus der Knieflexion
– Kniebeugewinkel bis zu 130°
– Magnet-Stecker für die einfache Ladung
– Lithium-Ionen-Akku mit mindestens 3 Tagen Laufzeit
– Akku-Standanzeige und Energiesparmodus
– 4 verschiedene proximale Adaptionsmöglichkeiten
– Wetterfest

  • Verbessert! Unterstützungsmodus für das Hinaufgehen von Schrägen
  • Verbessert! Standflexion
  • Neu! Fersenanstiegsdämpfung
  • Neu! Trainingsmodus
  • Neu! In Vertiefung sitzender, abgedeckter und magnetischer Ladepunkt
  • Neu! Smart App-Programmierung für Android und iOS
  • Neu! Programmier-Funktionstasten

– Biomimetische Hydraulik-Technologie
– Sandal Toe Fußkosmetik

  • Activity level 3
  • Suitable for outdoor use
  • Microprocessor control
  • Bluetooth connectivity

Das vollständig vernetzte Prothesensystem

  • Kontinuierliche Kommunikation

    Kontinuierliche Kommunikation

    Eine zentrale Steuereinheit sorgt dafür, dass Sie verbunden sind und unter Kontrolle. Diese Zentraleinheit arbeitet mit Sensoren und Datenerfassungspunkten zusammen. Dadurch wird ermöglicht, dass Knie und Knöchel wie ein vollständiges Glied funktionieren, so wie von der Natur vorgesehen.

  • Wahrnehmung der Bewegung

    Wahrnehmung der Bewegung

    Bewegungs- und Belastungssensoren erfassen kontinuierlich Daten über Bewegung, Aktivität, Umgebung und Terrain. Das System rekombiniert diese Daten, um die Aktionen zu antizipieren und Reaktionsparameter anzupassen für eine nahtlose Symbiose mit der Körperbewegung.

  • Bereit für den nächsten Schritt

    Bereit für den nächsten Schritt

    Der Sensorinput liefert einen kontinuierlichen Datenstrom in die Mastersteuerung, welcher die Reaktionen der Extremität koordiniert. Diese subtile Reaktion verleiht das richtige Ausmaß an Bewegung und Standphasenkontrolle für zuversichtliches, sicheres Gehen.

Präzise Performance

Integrierte Sensoren analysieren kontinuierlich Daten und passen die Hydrauliktechnologie an, um die Prothese für den nächsten Schritt nahtlos auszurichten. Diese integrierte und koordinierte Reaktion der Linx-Prothese gewährleistet besonders schnelle Anpassungszeiten und einfaches Navigieren von Schrägen und Treppen. Linx ermöglicht dem Anwender darüber nachzudenken, wohin es geht. Nicht, wie man dort hinkommt. Ein Laufgefühl, das der Natur näher kommt als je zuvor.

  • Bergab

    Bergab

    Linx ermöglicht kontrolliertes Hinabgehen von Rampen und Neigungen durch unterschiedliche Reaktionszeiten für steiles oder flaches Gefälle. Knie und Fuß arbeiten optimal zusammen, um die Plantar- und Dorsalflexion zu optimieren und dadurch den vorwärts gerichteten Energietransfer zu reduzieren. Gleichzeitig wird der Kniewiderstand angepasst, indem ein zwischengeschalteter Widerstand eingeleitet wird. Auch bei steilen Hängen bietet Linx eine zuverlässige Bremswirkung, die den Abstieg sichert und Angstfrei ermöglicht.

  • Bergauf

    Bergauf

    Knie und Fuß arbeiten schnell aufeinander abgestimmt. Die Zehen verbleiben während der Schwungphase in Dorsalflexion für ein sicheres und effizientes Durchschwingen, während sich die Ferse beim Auftritt versteift um dadurch, bei verstärkter Energierückgabe, die Einleitung der Knieflexion zu unterstützen. Anhöhen werden dadurch effizient unterstützt für müheloseres Gehen. Beim Stehen bergauf an einer Rampe verbleibt der Fuß ebenso dorsalflektiert, um das Extensionsmoment im Knie zu reduzieren, wodurch eine aufrechtere Körperhaltung und somit eine komfortablere Standposition erreicht wird.

  • Geschwindigkeit und Terrain

    Geschwindigkeit und Terrain

    Zusätzliche Synergien durch simultane Knie- und Fußprogrammierung, kombiniert mit der optimierten Kontrolleinheit und dem Hydrauliksystem, sorgen für nahtlose Bewegungsabläufe, auch bei unterschiedlichen Gehgeschwindigkeiten und anspruchsvollen Geländeformen.

Hoher Gehkomfort

Amputierte leiden häufig noch lange nach der Amputation an gesundheitlichen Problemen, wobei das Risiko an Arthrose zu erkranken bei Prothesenanwendern zwei- bis dreimal höher als bei der Allgemeinbevölkerung liegt.1

Ein langfristig gesunder Bewegungsapparat ist von der Nachbildung der dynamischen und adaptiven Qualitäten natürlicher Bewegungen der Gliedmaße abhängig. Linx ist die weltweit erste Beinprothese, die ein vollständig integriertes Reaktionssystem für die Bedürfnisse des Anwenders nutzt.

Enorme Sicherheit

Die unterschiedlichen Levels der Unterstützung die Linx bietet, erhöhen das Selbstvertrauen sowie die Unabhängigkeit des Anwenders und reduzieren das Stolper- oder Sturzrisiko. Eine ausgeglichenere Belastung der Gliedmaße für verbesserte und längerfristige Gesundheit und Schutz des Körpers werden gewährleistet. Linx bietet optimale Standunterstützung beim Gehen in einer Umgebung mit vielen Menschen, auf unebenem Untergrund, Schrägen, Treppen und auch im Stehen. Mit dieser einzigartigen Kombination aus integrierter Standunterstützung und Hydrauliktechnologie kann Linx zur Sicherheit des Anwenders wesentlich beitragen.

  • Kontrollierte Standphasen-unterstützung

    Kontrollierte Standphasen-unterstützung

    Der unterstützende Widerstand in der Standphase bietet beim Gehen optimale Stabilität und Sicherheit bei weniger Anstrengung auf allen Untergründen.

  • Standmodus

    Standmodus

    Der maximale Widerstand stabilisiert Knie und Fuß, sowohl auf flachem Untergrund als auch auf Schrägen und fördert eine bessere Körperhaltung. Die erhaltene Gliedmaße und Rücken werden entlastet.

  • Stolperschutz

    Stolperschutz

    Der progressive Widerstand wird während der Extension in der Schwungphase aktiv, um die Stabilität des Knies sicherzustellen, falls der Anwender stolpern sollte. Unter diesen Umständen erhöht sich der Flexionswiderstand dynamisch, um einen optimalen Stolperschutz zu gewährleisten.

  • Dynamisch Treppab gehen

    Dynamisch Treppab gehen

    Mit sofortiger Unterstützung ab dem ersten Schritt erhöht sich der Kniewiderstand progressiv mit der Knieflexion für eine verbesserte Kontrolle und Sicherheit beim Abwärtsgehen von Treppen.

  • Sicheres Abgehen von Schrägen und Neigungen

    Sicheres Abgehen von Schrägen und Neigungen

    Die integrierte Knie- und Fußanpassung ermöglicht Schrägen oder Neigungen Schritt für Schritt sicher und souverän zu meistern.

Linx-Geschichten aus dem wirklichen Leben

App Smart-Programmierung

Linx-App

Die Linx Programmierung ist für Orthopädietechniker mit der neuen App intuitiv und einfach möglich. Dank der übersichtlich zu verfolgenden, automatisierten Smart-Programmierung können die Einstellungen anwenderspezifisch vervollständigt werden und es besteht bei Bedarf Zugriff auf eine erweiterte Feinabstimmung.

Die App ist für Orthopädietechniker verfügbar, die eine von Blatchford anerkannte Zertifizierung absolviert haben. Sie benötigen dafür einen Autorisierungscode. Gehen Sie wie folgt vor:

  1. Suchen Sie im App Store nach der Linx App und laden Sie diese herunter. Wenn Sie ein iPad verwenden, wählen Sie bitte „Nur iPhone“.
  2. Senden Sie bei der ersten Verwendung den achtstelligen Autorisierungscode an Ihren Blatchford-Ansprechpartner.
  3. Geben Sie den von Ihrem Blatchford-Ansprechpartner angegebenen 12-stelligen Code in die App ein.
  4. Starten Sie die Linx Programmierung!

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den technischen Support von Blatchford: [email protected]

 * Kompatibel mit allen Modellen von iPad, iPhone und iPod Touch mit iOS v9 oder höher.

Referenz zu klinischen Nachweisen von Linx

Verbesserungen der klinischen Ergebnisse mit Linx im Vergleich zu mechanischen Knien

  • Sicherheit
    • Deutlich reduzierte Anzahl von Stürzen1,2
    • Reduzierte Druckschwerpunktschwankungen um 9-11 % bei aktiver Standstütze beim Stehen auf geneigtem Boden3
    • Geringere kognitive Beanspruchung beim Gehen, was zu einer reduzierten Haltungsschwankung führt4
  • Mobilität
    • Erhöhte Gehgeschwindigkeit5
    • Leichteres Gehen bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten6
    • Höhere Werte bei mobilitätsbezogenen patientenberichteten Ergebnismessungen7
    • Natürlicherer Gang6,8
    • Leichter begehbar auf Steigungen6
  • Energieaufwand
    • Reduzierter Energieverbrauch im Vergleich zu mechanischen Knien9-13
    • Gleichwertiger Energieverbrauch wie bei anderen MPK14
    • Reduzierte Selbstwahrnehmung6,8
    • Energieverbrauch näher an dem von gesunden Kontrollpersonen15
    • Kann weiter gehen, bevor es müde wird6
  • Symmetrie
    • Bessere Schrittlängensymmetrie5
    • Reduzierte Belastungsasymmetrie bei aktiver Standstütze beim Stehen auf geneigtem Gelände3
  • Zufriedenheit der Nutzer
    • Reduzierte Angst vor Stürzen1
    • Reduzierte Einschränkungen aufgrund eines emotionalen Problems8
    • Bevorzugung gegenüber anderen Knieprothesen1,6
    • Größere prothetische Sicherheit bei der Hangabsenkung und beim Abbruch des Gangs16
  • Gesundheitsökonomie
    • Reduzierung der direkten und indirekten Gesundheitskosten durch den Einsatz eines MPK17

Verbesserungen der klinischen Ergebnisse mit Linx im Vergleich zu ESR-Füßen

  • Sicherheit

    Reduzierte Stolper- und Sturzgefahr

    • Erhöhter Mindestzehenabstand während der Schwungphase18,19

    Verbesserte Kniestabilität auf der Prothesenseite bei der Hangabfahrt

    • Erhöhtes Kniestreckermoment in der Mitte des Standes20

    Verbesserung des Gleichgewichts im Stehen am Hang

    • 24-25 % Reduktion des mittleren Mittelwerts zwischen den Gliedmaßen (COP RMS)3

     

  • Energieaufwand

    Reduzierter Energieverbrauch beim Gehen

    • Durchschnittliche Reduzierung des Energieverbrauchs um 11,8 % auf ebenem Boden über alle Gehgeschwindigkeitenhinweg 21
    • Durchschnittliche Reduzierung des Energieverbrauchs am Hang um 20,2 % über alle Steigungenhinweg 21
    • Durchschnittlich 8,3 % schnellere Gehgeschwindigkeit bei gleicher Anstrengung21
  • Mobilität

    Ichhabe die Gangleistung verbessert

    • Schnellere, selbst gewählte Gehgeschwindigkeit18,22-25

    Verbesserte Bodenanpassung beim Gehen an Hängen

    • Erhöhte Plantarflexionsspitze beim Gehen, schnellen Gehen, T
    • Erhöhter Dorsalflexions-Peak beim Ebengehen, schnellen Ebenengehen und Cambered Walking26

    Weniger prothetischer "toter Punkt" beim Gehen

    • Reduzierte aggregierte negative COP-Verdrängung23
    • Der Druckschwerpunkt geht statistisch signifikant früher in Haltung23 vor den Schaft
    • Erhöhte minimale momentane COM-Geschwindigkeit während der Phase der Einzelstütze der Prothesen23
    • Reduzierte maximale negative COP-Geschwindigkeit25
    • Reduzierter COP posteriorer Verfahrweg25

    Verbesserte Bodenanpassung beim Gehen an Hängen

    • Erhöhter Plantarflexionsbereich bei der Hangabfahrt19
    • Erhöhter Dorsalflexionsbereich beim Hangaufstieg19

    Geringerer Kraftaufwand für Hüftreste bei Oberschenkelamputierten auf unterschiedlichem Terrain

    • Reduzierte mittlere Hüftstreck- und Beugemomente27

    Konsistente Effekte im Laufe der Zeit

    • Gleiche Veränderungen der Gangvariablen in zwei Ganglaborsitzungen im Abstand von einem Jahr22
    • Ausmaß der Veränderungen, die zwischen den Sitzungen vergleichbarsind 22

    Bremsmodus bei der Gefälleabfahrt zur Kontrolle des Schwungaufbaus

    • Reduzierte mittlere Winkelgeschwindigkeit des Prothesenschaftes in der Einzelstütze28
    • Erhöhte negative Arbeit des vereinheitlichten verformbaren Segments (Knöchelprothese)28

    Weniger Gangausgleichsbewegungen bei der Hangabfahrt

    • Reduzierte Restbeugung des Knies bei Belastung28
  • Gesundheit der Stumpfgliedmaßen

    Hilft, das empfindliche Stumpfgewebe zu schützen und die Wahrscheinlichkeit von Schäden zu verringern

    • Reduzierte Spitzenbelastungen des Stumpfes29
    • Reduzierte RMS-Belastung des Stumpfes29
    • Reduzierte Belastungsraten am Stumpf29
  • Symmetrie laden

    Größerer Beitrag der Prothese zur Unterstützung beim Gehen

    • Erhöhtes verbleibendes Streckmoment des Knies22
    • Vermindertes verbleibendes Knie-Peak-Flexionsmoment22
    • Erhöhte negative Arbeit im Knie24

    Reduzierte Abhängigkeit von gesunden Gliedmaßen zur Unterstützung beim Gehen

    • Reduziertes Hüftbeugemoment der intakten Gliedmaße24
    • Reduziertes Dorsalflexionsmoment der intakten Gliedmaßeum 24
    • Reduzierte intakte Knöchel-Negativarbeit und Gesamtarbeit24
    • Reduzierte intakte Gliedmaßen Gesamtleistung der Gelenke24

    Bessere Symmetrie der Belastung zwischen Prothese und gesunden Gliedmaßen beim Stehen am Hang

    • Grad der Asymmetrie gegen Null bei 5/5 Amputierten20

    Reduzierte Rest- und Schallfugenmomente beim Stehen einer Böschung

    • Signifikante Reduzierung sowohl der prothetischen als auch der akustischen Stützmomente30

    Reduzierte Restfugenmomente beim Stehen eines Hanges bei beidseitig Amputierten

    • Signifikante Verkürzung des prothetischen Stützmoments30
    • Zulässige "natürliche" Position des Bodenreaktionsvektors in der sagittalen Ebene relativ zu den Kniegelenkszentren30

    Weniger Druck auf die Sohle des kontralateralen Fußes

    • Maximaler Plantardruck31

    Verbesserte Gangsymmetrie

    • Reduzierte Asymmetrie des Standphasen-Timings32
  • Zufriedenheit der Nutzer

    Patientenberichtete Ergebnismessungen deuten auf Verbesserungen hin

    • Durchschnittliche Verbesserung in allen Bereichen des Fragebogens zur Bewertung von Prothesen33
    • Bilaterale Patienten zeigten die höchste mittlere Verbesserung der Zufriedenheit33

    Subjektive Benutzerpräferenz für hydraulische Knöchel

    • 13/13 Teilnehmer bevorzugten hydraulischen Knöchel31

     

Verbesserungen der klinischen Ergebnisse mit Linx im Vergleich zu hydraulischen Knöchelfüßen ohne Mikroprozessorsteuerung

  • Sicherheit

    Verbesserte Kniestabilität auf der Prothesenseite bei der Hangabfahrt

    • Erhöhtes Kniestreckermoment der externen Knieprothese in der Mitte des Standes19
  • Mobilität

    Verbesserte Bodenanpassung beim Gehen an Hängen

    • Reduzierte Zeit bis zum flachen Fuß28

    Der Bremsmodus während der Hangabfahrt erhöht den Widerstand gegen Dorsalflexion, um den Impulsaufbau zu kontrollieren

    • Reduzierter Dorsalflexionsbereich bei der Hangabfahrt19
    • Reduzierte mittlere Winkelgeschwindigkeit des Prothesenschaftes in der Einzelstütze28
    • Erhöhte negative Arbeit des vereinheitlichten verformbaren Segments (Knöchelprothese)28
    • Der Übergang von der Dorsalflexion zum Plantarflexionsmoment erfolgt früher in der Standphase34
    • Erhöhung des mittleren prothetischen Plantarflexionsmoments des Knöchels integral34

    Der Unterstützungsmodus während des Hangaufstiegs verringert den Widerstand gegen die Dorsalflexion, um ein leichteres Vorankommen zu ermöglichen

    • Der Übergang von der Dorsalflexion zum Plantarflexionsmoment erfolgt später in der Standphase34
    • Abnahme des mittleren prothetischen Plantarflexionsmoments "Knöchel" integral34

    Weniger Gangausgleichsbewegungen bei der Hangabfahrt

    • Reduzierte Restbeugung des Knies bei Belastung28
  • Symmetrie laden

    Größere Abhängigkeit von der prothetischen Seite zur Unterstützung des Körpergewichts bei der Abfahrt am Hang

    • Erhöhtes Stützmoment integral34

    Geringere Abhängigkeit von der Schallseite zur Unterstützung des Körpergewichts bei der Abfahrt am Hang

    • Vermindertes Stützmoment integral34

    Geringere Abhängigkeit von der Schallseite zur Unterstützung des Körpergewichts während des Hangaufstiegs

    • Vermindertes Stützmoment integral34

    Reduzierte Schallfugenmomente im Hangstand

    • Signifikante Reduzierung des Schallunterstützungsmoments30

    Reduzierte Restfugenmomente beim Stehen eines Hanges bei beidseitig Amputierten

    • Signifikante Verkürzung des prothetischen Stützmoments30
    • Zulässige "natürliche" Position des Bodenreaktionsvektors in der sagittalen Ebene relativ zu den Kniegelenkszentren30
  • Zufriedenheit der Nutzer
    • Größere prothetische Sicherheit bei der Hangabsenkung und beim Abbruch des Gangs16

Referenzen

  • Vollständige Referenzliste
    1. Kaufman KR, Bernhardt KA, Symms K.

      Funktionelle Beurteilung und Zufriedenheit von Oberschenkelamputierten mit eingeschränkter Mobilität (FASTK2): Eine klinische Studie zu mikroprozessorgesteuerten vs. nicht-mikroprozessorgesteuerten Knien. Clin Biomech 2018; 58: 116–122.

    2. Campbell JH, Stevens PM, Wurdeman SR.

      OASIS 1: Retrospektive Analyse von vier verschiedenen Mikroprozessor-Knietypen. Zeitschrift für Rehabilitation und Assistenztechnologien. 2020 Nov;7:2055668320968476.

    3. McGrath M, Laszczak P, Zahedi S, et al.

      Mikroprozessor-Knie mit "Stehstütze" und beweglichen, hydraulischen Knöcheln verbessern die Gleichgewichtskontrolle und die Belastung zwischen den Gliedmaßen bei ruhigem Stehen. J Rehabil Assist Technol Eng 2018; 5: 2055668318795396.

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      Eine Pilotstudie, in der die kognitiven Anforderungen des Gehens für Oberschenkelamputierte, die die intelligente Prothese verwenden, mit der kognitiven Beanspruchung von konventionell gedämpften Knien verglichen werden. Clin Rehabil 2000; 14: 518–522.

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      Erfolgreiche prothetische Versorgung älterer Oberschenkelamputierter mit Intelligent Prosthesis (IP): eine klinische Pilotstudie. Prothet Orthot Int 2007; 31: 271–276.

    6. Datta D, Howitt J.

      Konventionelle versus mikrochipgesteuerte pneumatische Schwenkphasensteuerung für Oberschenkelamputierte: Anwenderurteil. Prosthet Orthot Int 1998; 22: 129–135.

    7. Wurdeman SR, Stevens PM, Campbell JH.

      Mobilitätsanalyse von Amputierten (MAAT 3): Das Matching von Personen auf der Grundlage des komorbiden Gesundheitszustands zeigt eine verbesserte Funktion für Träger von Oberschenkelprothesen mit Mikroprozessor-Knietechnologie. Assist Technol 2018; 1–7.

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      Die Lebensqualitätsanalyse von Knieprothesen mit vollständiger Mikroprozessorkontrolle bei Oberschenkelamputierten. Acta Orthop Traumatol Turc 2017; 51: 466e469.

    9. Chin T, Sawamura S, Shiba R, et al.

      Energieverbrauch beim Gehen bei Amputierten nach Disartikulation der Hüfte: ein mikroprozessorgesteuertes Knie mit Schwingphasenkontrolle im Vergleich zu einem mechanisch gesteuerten Knie mit Phasenkontrolle im Stand. J Knochengelenk Surg Br 2005; 87: 117–119.

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      Eine vergleichende Bewertung des Sauerstoffverbrauchs und des Gangbildes bei Amputierten unter Verwendung von intelligenten Prothesen und konventionell gedämpfter Knieschwingphasensteuerung. Clin Rehabil 2005; 19: 398–403.

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      Energiekosten des Gehens: Vergleich der "intelligenten Prothese" mit der herkömmlichen Mechanik. Arch Phys Med Rehabil 1997; 78: 330–333.

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      Ein Vergleich des Energieverbrauchs eines hochrangigen Oberschenkelamputierten mit der intelligenten Prothese und konventionell gedämpften Prothesen. Prothet Orthot Int 1996; 20: 116–121.

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      Vergleich verschiedener mikroprozessorgesteuerter Kniegelenke zum Energieverbrauch beim Gehen bei Oberschenkelamputierten: intelligente Knieprothese (IP) versus C-Bein. Prothese Orthot Int 2006; 30: 73–80.

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      Wirtschaftlicher Nutzen von mikroprozessorgesteuerten Knieprothesen: eine Modellierungsstudie. J Neuroengineering Rehabil 2018; 15: 62.

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      Zehenfreiheit beim Gehen bei Menschen mit einseitiger transtibialer Amputation: Auswirkungen des passiven hydraulischen Knöchels. J Rehabil Res Dev 2014; 51: 429.

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      Eine biomechanische Bewertung von hydraulischen Knöchel-Fuß-Geräten mit und ohne Mikroprozessorsteuerung während des Hanggehens bei Oberschenkelamputierten. PLOS EINS 2018; 13: E0205093.

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      Energiekosten des Gehens bei transtibialen Amputierten unter Verwendung eines dynamisch reagierenden Fußes mit hydraulischem versus starrem "Knöchel": Erkenntnisse aus der Dynamik des Körperschwerpunkts. J NeuroEngineering Rehabil 2019; 16: 39.

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      Biomechanik des Rampenabstiegs bei unilateralen transtibialen Amputierten: Vergleich eines mikroprozessorgesteuerten Fußes mit konventionellen Knöchel-Fuß-Mechanismen. Clin Biomech 2016; 32: 164–170.

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      Dynamische außendynamische fachspezifische Bewertung von inneren Spannungen im Stumpf: hydraulisch energiegespeicherter Prothesenfuß im Vergleich zu herkömmlichen energiegespeicherten Prothesenfüßen. Ganghaltung 2012; 35: 121–125.

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      Der Einfluss von hydraulischen Knöcheln und Mikroprozessorsteuerung auf die Biomechanik von transtibiaamputierten Patienten während des ruhigen Stehens auf einer 5° Neigung. Can Prosthet Orthot J; 2.

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      Wirkung eines Prothesenfußes mit hydraulischer Knöcheleinheit auf den kontralateralen Fußspitzendruck bei Personen mit einseitiger Amputation. JPO J Prosthet Orthot 2018; 30: 165–70.

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      Der Einfluss eines mikroprozessorgesteuerten hydraulischen Knöchels auf die kinetische Symmetrie von transtibialen Amputierten beim Rampengehen: eine Fallserie. J Rehabil Assist Technol Eng 2018; 5: 2055668318790650.

Linx Dokumentation